Beiträge von Sissi

    Ja, ist ein VW Händler. Zieml. gross sogar. Ein Mechaniker einer freien Werkstatt, ein anderer VW Händler, ein Kfz Gutachter sowie diverse Freunde und Bekannte mit Sachverstand rätseln bereits seit Monaten an dem Fehler rum. Der Fehlerspeicher wurde schon x mal ausgelesen. Nix der o.g. Dinge stand drin. Ich lasse ihn aber gern nochmal aktuell auslesen und stelle es hier ein. Die Startdrehzahl ebenso. Vielleicht ist das das Rätsel's Lösung.


    Unzuverlässig deshalb, weil man nie weiß, ob er anspringt oder nicht. Wenn er einmal an war (egal wie gut oder schlecht) und man versucht es wieder, springt er mustergültig an. Das, finde ich, macht die Sache schwierig. Es ist ja immernoch alles kalt. Daher lag meine Vermutung eher auf dem RSV in der Dieselleitung. Meine Motivation, Dinge tauschen zu lassen, liegt derzeit allerdings im Keller :( Deswegen klingt das mit der Rückgabe so verlockend.

    Bei dem ein oder anderen thread habe ich schon gepostet, dass mein 2.0TDI DSG so Probleme macht. Sobald die Betreibsmittel kalt sind startert er oft (nicht immer) sehr schlecht und braucht verhältnismässig lange, oft kommt dann erst ein Zylinder nach dem anderen, im Winter hat er mich schon komplett im Stich gelassen. Ladestrom, Glühstifte, PD sowie "Betriebsspannung" (nennt man das so) sind alles i.O. Die meisten Massepunkte wurden ebenfalls gewartet und der Turbo geprüft. Dabei wurde ein Schlauch ersetzt. Das ZMS ist auch neu.


    Wegen der Geschichte war/bin ich vor Gericht gegen den Händler, der nun einen nachträglichen Preisnachlass anbietet, weil er das Fzg nicht zurück möchte (gegen Erstattung des Kaufpreises).


    Jetzt bin ich mir grundsätzlich unsicher: Fzg zurück oder Fzg mit Traumausstattung - aber irgend einem Fehler - behalten?


    Möchte hier gar keine Fehlersuche betreiben, nur Eure Einschätzung, ob ihr den unzuverlässigen Bock behalten würdet oder lieber zurückgeben, aber dann auch auf ein echt perfekt ausgestattetes Auto verzichten?

    Hey Driver, ich habe genau die gleichen Probleme am gleichen Fzg. Auch bei nem Händler gekauft, der hat ewig dran rumgedoktort und mir irgendwann offeriert: Zylinderkopf defekt, ich solle den zahlen. Seit dem ist der Vorgang beim Anwalt und sogar schon vor Gericht. Das Verfahren zieht und zieht sich, die Karre steht abgemeldet in der Garage. Ich bin sowas von genervt davon - der Anwalt sagt, Klage zurück ziehen kommt blöd, höchstens Auto nochmal versuchen zu tauschen. Leider hat der Händler nur Müll auf dem Hof stehen. Das zum juristischen (vielleicht hat hier irgendwer nen Rat, wie ich die Angelegenheit so schnell als möglich beendet bekomme. Wir sind im Beweisbeschluss).


    Zum technischen: Kaltstartprobleme. Lange georgerlt, bis er anging - wenn überhaupt. Zwei mal ging schon gar nix mehr. Einmal wurde das ZMS getauscht, beim letzten Nicht-Anspringen habe ich ihn im Dezember abgemeldet. Als der Gutachter letzte Woche dann kam sprang er wieder an :-/ Vorführeffekt.


    Wie kann ich die Impulse der Nockenwelle prüfen lassen und was haben deine Glühkerzen gekostet?


    Danke dir vorab!

    Ach das ist ein Hickhack mit dem Auto - passt gar nicht alles in einen post :roll:


    Eine PDE wurde bereits getauscht, alle anderen gereinigt. Leider startete der Truti immer noch schlecht (kalt). Beim nächsten Werkstattbesuch wurde dann diagnostiziert (wie bei Guido) dass sich die PDE in den Zylinderkopf eingearbeitet haben. Mich träfe ein Eigenanteil von ca. 4.000 Euro.


    Da der Mangel schon seit Übernahme von uns gerügt wurde hatte ich dann schlussendlich Wandlungsklage eingereicht.


    Als das FZg nun bei der Bewertung nochmal bei VW war hat man mit einer Sonde wohl den Kopf angeschaut und es sei alles i.O. Nun soll es das Kombiinstrument sein, weswegen die WFS sporadisch nicht einwandfrei funktioniere.


    Denke, das ist auch Quatsch. Die tut oder sie tut eben nicht. Habe ich mir auch so von Leuten, die sich damit auskennen, bestätigen lassen.


    Nun ja - nu bekomm' ich nen Neuen. Hoffentlich

    Hallo Experten - habe ein Problem:


    wir haben auch das Lenkrad in meinen 07 getauscht.


    Seit übernahme des Fahrzeuges hatte ich Probleme mit dem Starten des Fahrzeuges (ruckelt, springt sauschlecht an). Dies zur Vorgeschichte - also schon vor dem Lenkradtausch.


    Nun will VW mir weis machen, durch den Tausch des Lenkrads (und des MFD gegen RNS510) habe das Kombiinstrument einen irreparablen Schaden, weswegen die Wergfahrsperre in Mitleidenschaft gezogen wurde.


    In meinen Augen völliger Blödsinn.


    Könnt ihr mir ein paar Argumente liefern? Leider scheint VW auf dem Standpunkt "Blonde Frau = Blöd" zu stehen und behandeln mich entsprechend.


    Die Sache ist auch schon beim Anwalt - trotzdem will ich das auf mir persönlich nicht sitzen lassen.

    Stimmt schon, dass ein LLK leistungssteigernd wirkt. Aber allein vom Kosten-Nutzen Faktor ist da das Chiptuning vorzuziehen.


    Was auch nicht ausser acht gelassen werden sollte ist eine andere Auspuffanlage - weniger Rückstau - mehr Turbofreude.


    Bei meinem letzten Auto (1,6l Turbo) hat eine komplette 70er Anlage mit downpipe & 100Zellerkat über 10 PS gebracht (100Zeller mögen die meisten neuen Modelle aber nicht. Wie ich hier oft lese meckert der Touri schon bei LEDs, da müsste man den Kat sicher ausdaten).


    Verschleiss ist - wie eigentlich serie auch - eine Frage der Pflege und Wartung meiner Ansicht nach. Bis jetzt hat mich noch kein gechippter Motor im Stich gelassen :wink: