Beiträge von Corus90

Ich will die Schraube doch gar nicht rausdrehen. Ich will daran die Kurbelwelle drehen, da ich ja sonst nicht wieder auf OT komme.

Da die Riemenscheibe die Kurbel gestoppt hat, muss ich das alles ja erst wieder richten.

Kurzes Update,

also ich hab jetzt wieder einiges zurückgebaut, und gemerkt das die Riemenscheibe an der Schraube für den unteren Zahnriemenschutz hängen geblieben ist. Massive Schleifspur auf der Rückseite, bzw Kerbe wo diese gestoppt hat.

Deswegen ließ sich auch die Kurbelwelle nicht weiter drehen.

Allerdings hab ich jetzt 2 weitere Probleme, zum einen wird das den Anlasser zerlegt haben und zum anderen ist bei dem Versuch das zu drehen, scheinbar die "Schraube" an der Kurbelwelle abgenutzt/übergerutscht, das ich mit der Vielzahnnuss da gar nichts mehr gedreht bekomme, da sie nur noch durchruscht.

Jetzt muss ich mir dafür erst mal eine Lösung überlegen, bevor es weiter geht.

Die Steuerzeiten waren mit Absteckdornen gesichert. Ebenso wie die Kurbelwelle.

In wie fern macht das ein Unterschied? Das wird die Motornahe Stütze sein, da die Motorferne nicht lange verbaut wurde.

Aber da ich den Motor mit einer Motorbrücke anheben musste, weil kein Platz war, und die Stütze raus musste, war das halt sicher die Motornahe Stütze.

Hallo Leute,

ich bin neuer Besitzer eines gebrauchten Touran 2007er Baujahr mit 170 PS dank BMN Motor.

Ich habe das Auto mit Verdacht auf Zylinderkopfdichtung gekauft, da er weißen Qualm ausspuckte. Ebenso war auch der Kühlwasserflansch aus Kunststoff defekt und die Dichtung durch. Hätte ich das vorher gewusst, wäre mir vermutlich sehr viel erspart geblieben.

Mein Problem ist das nach jeder Menge unerwarteter Kosten und Arbeit, das Fahrzeug wieder zusammen gesetzt war, und es beim Anlassen nur noch ein einziges sehr lautes Quietschen gab, und der Motor seitdem streickt. Bzw es nur noch ein feuerndes Geräusch gibt beim Startversuch.

Hat jemand aus dem stehgreif eine Ahnung was das sein könnte?

Anlasser? Keilrippenriemen ist eigentlich ausgeschlossen, da er genug aber nicht zuviel Spannung hat.

Da ich die Reparatur selbst durchgeführt habe, kann ich leider die Schuld nur bei mir suchen.

Ich als KFZ Azubi, mit Jahrelanger Erfahrung im KFZ Bereich, hätte mir eigentlich mehr zugetraut...

Aber genau in dem Azubi sein liegt auch das Problem, mir fehlt einfach das Geld an allen Ecken und Enden und selbst das Auto ist nur über einen Jobcenter Kredit gekauft worden. Mit den paar "Mücken" die ich hatte, hab ich (Spezial)Werkzeug und Ersatzteile gekauft und jetzt den vermutlichen Motorschaden.

Ich bin ziemlich am Ende meiner Kräfte und Nerven und nehme den Motor nun ein 2. mal auseinander.

Nachdem Elring mir die falschen ZKSchrauben geliefert hat und ich 96€ bei VW zahlen durfte, wird das die nächste schmerzhafte Investition...